Robert Jackobs Scheune

Eine kleine aber gemütliche Scheune. Hier wird Stroh gelagert, allerdings schlafen hier auch die Schlittenhunde der Familie Jackobs. Die Böden und Wände sind mit alten und dunklen Brettern gekleidet. Gleich nebenan ist ein Wohnhaus, die Scheune liegt etwas außerhalb der Stadt.

* Ein kleiner Samojede Rüde lag am Bauch seiner Mutter und schlief. Plötzlich kam ein Mann zu den zwein und packte den Welpen. Er setzte den weißen Rüden in eine Box und machte den Deckel zu. Dann rumpelte es eine Zeit lang und es war dunkel. Nur wenig Licht zuckte immer wieder über sein Gesicht und blendete ihn. Der junge Rüde schwankte und konnte sich fast nicht auf den kleinen Pfoten halten und fiel oft hin und stieß sich die Schnauze. Er winselte doch keiner kam. Als doch jemand kam und der Samojede aus der Box sah, sah er nicht den Mann der ihn in die Box geben hatte, sondern ein freundliches Gesicht. Es war ein Mann der ihn prüfend ansah und dann sagte :,, Ich nehme ihn!” Und dann sagte mein Besitzer:,, Aber er wollte noch nie Schlitten ziehen!” ,, Hast du mir schon gesagt, Martin!”, erwiederte der freundliche Mann. Dann nahm der mann den Rüde aus der Box und er roch wie gut und angenehm sein Geruch war. Er brachte den Samojede Rüde in einen Stall und legte mich auf weiches Stroh. Ihm war so warm, aber ales roch so fremd und er fing an zu winseln.*

Plötzlich wachte der Samojede Rüde auf weil ein Strohhalm ihn in die Nase gepickt hatte. Der Rüde namens Samojede nieste.

,,Ach noch ein Tag voller Spiel und Spaß!”

Dachte Samuel und gähnte laut.

,, Aber es ware sicher viel lustiger im Wald zu spielen!”

Dachte sich der Samojede Rüde und sezte mich hin.

@Samuel: Wir schreiben in der dritten Form,also mit er,sie,es Du hast in der Ich form geschrieben!

Das helle,blendende Sonnenlicht benetzte die Augenlider einer Huskyhündin,welche auf mehreren Strohballen,eingegraben lag und schlief. Besser gesgat,sie hatte geschlafen,denn jetzt wurde sie blinzelnt wach. Die Fähe hieß Juna. Sie war erst seit wenigen Monaten bei Robert Jachson,doch fühlte sich wie zuhause. June gähnte und riss das Maul dabei sehr weit auf. Die weißen Zähne glitzerten und als sie das Maul schloss musste sie sich erstmal an das Licht gewöhnen. Morgen...,murrmelte sie verschlafen. Sie war wirklich ein kleiner Morgenmuffel,vor allem wenn das Stroh so bequem war! Doch,immer konnte sie hier ja nicht liegen! Mit einem leisen Grummeln setzte sie sich auf und fing an ihr Fell zuputzen. Als sie wieder die Schöhnheit war,welche sie verkörperte,begab sie sich hinab von dem Haufen und glitt auf den mit Stroh bedeckten boden. Dort fand sie einen Rüden vor. Sein Name war Samuel,er war ebenfalls ein Wheeler und in ihrem Team. Sie lief immer neben ihm,daher war sie mit ihm vertraut. Guten Morgen,Samuel! Ist es nicht ein toller Tag?,fragte sie ihn freudig und hüfpte auf der Stelle um ihre Energie loszuwerden. Sie war nicht wirklich schläfrig,zumindest jetzt nihct mehr. Wartend legte sie den Schädel schief und ihre Sseelenspiegel schlossen sich kurz,bevor sie diese wieder öffnete.

{blinzelt ; wacht auf ; will nicht aufstehen ; leckt sich wieder schön ; erkennt Samuel und spricht ihn an ; schließt kurz die Augen}

White hörte Stimmen, irgendwo. Er wachte langsam auf und streckte sich erstmal. Es waren Juna und Samuel, die sich unterhielten. Juna war Wheeler, genau wie Samuel, doch Juna gab sich Mühe. Er respektierte sie deswegen, Samuel hatte nur spielen im Sinn. Er fand sein Verhalten kindisch und konnte nicht verstehen was in dem Jungen Hund vorging. Er war immer vom Schlittenziehen begeistert gewesen, doch Samuel anscheinend nicht. Er verstand das, doch irgendwie wollte er ihn dazu bringen, seine Meinung zu ändern. Aber andererseits wollte er keine Bindung zu einem solch nervigen jungen Hund aufbauen. Er stand auf und leckte sich kurz über eine Pfote, da dort etwas Stroh hing. Der Huskyrüde hatte kein Interesse an einem Gespräch, deswegen blieb er sitzen und überlegte.

Helle Sonnenstrahlen schienen in die Scheune, blinzelnd öffnete Maya die Augen einen Moment lang wusste sie nicht wo sie war, sie war noch voll und ganz mit ihrem Traum beschäftigt. das war ein schlimmer Traum, doch er war auf eine Art auch schön dachte sie. Dann setzte sie sich langsam auf und schaute sich um ein paar Hunde waren schon wach, dass Sonnenlicht fiel auf Mayas Fell und wärmte sie schön. Sie war noch voller Stroh und beschloss sich erstmal zu putzen. Mit ruhigen aber Festen Zügen leckte sie sich über ihr Fell bis es sauber war dann streckte sie sich und stand langsam auf. Juna und Samuel warren schon schon hell wach, doch White sass alleine da. Also trottete sie zu ihm und sagte Guten Morgen White, na gut geschlafen dann setzte sie sich hin.

@Maya: Juna spielt nicht...

Als ein leichtes Rascheln zu vernehmen war blinzelte sie nur. Ihr Kopf wandt sich herum und sie erblickte White,der sich grade aus seinem Nest erhob. Sie mochte den Rüden,respektierte ihn. Doch seine verschlossene Art faszinierte sie sehr. Samuel antwortete ihr nicht,also drehte sie sich nur um und überlegte,ob sie sich zu dem Leader des Rudels gesellen sollte,doch Maya platzte schon dazwischen. Enttäuscht drehte sie sich weg und machte sich auf den Weg zu einem Strohballen. Dort setzte sie sich hin und verlieh ihrem Ausdruck die Kindlichkeit,die sie gerne mal aufsetzte. Ihr war wirklich langweilig! Die Hunde waren immer alle so verschlafen und nur wenige wollten mit ihr reden. Moment,wenige? Sogut wie niemand sprach sie an! Fast alle hielten sie für ein kleines verspieltes Hündchen,das umher tollt und mit Bällen spielt! Doch so war sie nicht,kein bisschen! Sollen sie denken was sie wollen... Ihr Blick wanderte wieder zu White. Der Hund faszinierte sie,sie mochte die verschlossene Art. Gern hätte sie mit ihm geredet,doch ihn jetzt auchnoch zu bedrängen wäre keine Gute Idee. Vielleicht würde er ja zu ihr kommen,doch wirklich glauben tat sie es nicht. Junas Dunkelblaue Augen zeigten Bedauern und sie saß einfahc nur da,bevor sie sich ins Platz legte und den Kopff auf die Pfoten sinken ließ. Die Augen der jungen Fähe richteten sich auf einen Strohballen und das nur,um White nicht weiter anzustarren. Sie hasste es andere Hunde anzustarren! Also unterbrach sie es und langweilte sich nur weiter,mit einem leisen Hoffnungsschimmer,das White sie ansprechen würde.

{will zu White ; geht wegen Maja nicht weil sie ihn nicht bedrängen will ; legt sich hin ; guckt bedauernt ; hofft}

OUT: sorry Juna ich besere es aus

IN:
Der verspielte Rüde saß da und schaute einfach nur als eine junge Huskyfähe zu ihm kam. Zu erst hörte er ihr Frage nicht doch dann ,als sie weg war, lief er ihr nach.
,, Entschuldigung Juna, ich habe dich nicht gehört! Mir geht es gut und dir? Hast du gut geschlafen?"
fragte Samuel die Fähe.
,, Willst du spielen?"
fragte der Samojede Rüde die hübsche Fähe.

Sein Schwanz fing an sich schnell nach rechts und nach links zu bewegen.
Diese Bewegung wurde immer schneller und schneller .
Und als er anfing auf und ab zu gehen drehte sich sein Schweif im Kreis.

Er wedelte mit dem Schwanz und wartete auf ihre Antwort.

OUT: Samuel, bitte mindestens 500 Zeichen

IN: White sah, dass Maya auf ihn zukam. er kannte sie gut, denn sie war ebenfalls Leader. Er mochte sie, auch wenn er es nie gestehen würde, denn sie war immer mit vollem Einsatz dabei. Er nickte nur als Antwort auf ihre Frage und sah sich dann nochmals um. Viele Hunde waren schon auf, doch einige schliefen noch. Samuel ging nun zu Juna und redete auf sie ein. Sollte er einmal mit ihm reden? ihm vom Schlittenziehen überzeugen? Er sah zu maya und beschloss, dass sie die Beste war, mit der er über dieses Problem reden könnte, schließlich war sie ebenfalls Leader. Was sagst du zu Samuel? Seit er hier ist will er keinen Schlitten ziehen., murmelte er ruhig und beobachtete dabei sowohl Samuel als auch Maya.

Was hatt Juna wohl fragte sie sich überlegte aber nicht lange darüber als white ihr die frage stellte
Sie mussterte Samuel auf merksam er ist wirklich sehr Verspiellt und hasst es Schlitten zu ziehen dachte sie und schaute dann wieder White an. Ich weiss es nicht so recht vieleicht hat es einen Grund wiso er nicht will. Ich frage mich wiso er überhaubt hier ist.
sagte sie und überlegt vielleicht solltest du ihn besser selber fragen Sie schaute ihn aufmerksam an Ich find es auch komisch den ganzen Tag nur spielen aber anssonst ist er ganz nett sagte sie und leckte sich verlegen über ihr Brustfell.

OUT: sind es

White beobachtete den jungen Rüden lange, der aufgeregt mit dem Schwanz wedelte. Wenn auch nur halb so viel Begeisterung für Schlittenziehen aufbringen würde, könnte er groß rauskommen. White schüttelte den Kopf und verjagte damit auch die Hoffnung, dass Samuel vernünftig werden würde.
Ich werde mit ihm reden.", sagte White und versuchte zu unterdrücken, dass er dies nur widerwillig tat. Langsam stand er auf und ließ sich ganz bewusst Zeit. Er streckte sich und gähnte laut. Er betrachtete Samuel noch etwas, dann schweifte sein Blick kurz zu Juna. Sie würde vielleicht auch froh sein, wenn er ihr die Nervensäge abnehmen würde. Er schmunzelte bei dem Gedanken kurz. Mit großen Schritten ging er auf den rüden zu: Guten Morgen, Samuel., sagte er um ein normales Gespräch zu beginnen, würde er ihm gleich mit Schlittenziehen kommen könnte Samuel einfach abhauen, war Whites Sorge.

Plötzlich redete ein anderer Rüde den jungen, verspielten Rüden an.

,, Hallo White!",

sagte Samuel freundlich.

,, Hast du gut geschlafen?",

fragte er und musterte den Rüden neugierig.

Er war groß, größer als ich und dünn. Sein Fell war dicht und eigentlich nicht wirklich lang aber auch irgendwie kurz. Er hatte weißes Fell mit einer Schwarzen Decke, jedoch mit einem weißen Fleck. Seine Ohren waren schwarz und auch die Pfoten waren schwarz. Besonders fiel auf das der Übergang an den meisten stellen flüssig war, jedoch nicht im Gesicht. Seine Augen waren sehr hell und blau. Samuel sah ihm an das er ihn nicht wirklich mochte und das er es nicht besser machte indem er nicht Schlittenziehen wollte.

White bemühte sich zu lächeln, da der junge Hund vor ihm anscheinend bemerkte, wie er über ihn dachte. Kurz überlegte White ob man ihm sowas leicht ansah, dann konzentrierte er sich wieder auf Samuel. Ich habe gut geträumt., sagte der Rüde und schmunzelte beim Gedanken an die Stimme die ihn rief, die Vorstellung von Freiheit, doch er musste Robert zur Seite stehen. was würde der machen, wenn er nicht mehr da wäre? Was würde White ohne ihn machen, er hatte diesen Menschen sehr gerne. Bevor er ganz in seine Gedanken versinken konnte sah er wieder zu Samuel, der nochimmer vor ihm stand und ihn anscheinend genau musterte. White war sich nicht sicher, wie er anfangen sollte, doch es war noch nicht der richtige Zeitpunkt um das Gespräch auf das Thema Schlittenziehen zu lenken. Wie hast du so geschlafen?, fragte er also.

Gut! Danke!

Antwortete der junge Rüde auf sie Fragen nach seiner Nachtruhe. Kurz zögerte er, doch dann platzte es aus dir heraus:
Ich bewundere dich sehr! Du bist mein großes Vorbild!
Samuel war etwas beschämt und schaute auf seine Pfoten. Nach einiger Zeit sah er auf und sah in die hellen Augen des Leaders.

Entschuldigung!

Sagte der junge Samojede und fragte dann:

Was wolltest du eigentlich von mir?

Er sah sein Vorbild mit großen Augen an und wartete auf die Antwort von dem Sibirischen Husky Rüden. Samuel sah White an und ihm viel seine schmale, aber kräftig war. Er war der geborene Leader.

Ihr letzter Hoffnungsshcimmer verschwand. Doch irgendwie war sie nicht traurig,sie verspürte nur Glück. Vielleicht passte er mehr zu Maja,sie akzeptierte es einfach. Lächelnd stand sie auf und schritt leise und auf Samptpfoten zu White und Samuel. Mir geht es auch gut Samuel. Geschlafen habe ich auch gut! Hallo White,schön dich zusehen!,lächelte sie freundlich. Die Energie juckte in ihren Pfoten und sie tribbelte auf der Stelle. Die Augen der Fähe glänzten vor Energie und sie freute sich auch,das sie hier freunde hatte. Junas Pfoten kneteten das Stroh unter sich und sie bekam Samuels Bewunderrung hautnah mit. Zuniegung wfür den kleinen überkam sie. Stimmt Samuel,Whitw ist wirklich ein guter Leader!,stimmte sie zu. Irgendwie kam ihr eine Idee,vielleicht konnte sie Samuel ja doch zum Shclittenziehen ermuntern,oder zumindest dazu,Spaß am Laufen zuhaben. Sie blickte zu White und in ihren Augen stand folgende Mitteilung: Tur mir leid White,ich weiß das du mit ihm reden wolltest. Aber vielleicht kann ich ihn dazu bringen,Spaß am Laufen zuhaben. Sie sah Samuel an und machte ihren Vorschlag. Hey Samuel! Hast du Lust mit mir zur Trainingsbahn zugehen? Dort spielen wir ein paar Spiele,ok?,fragte sie den kleinen Rüden sanft. Zwar hatte sie keinerlei Lust zu ,Spielen',doch sie hoffte das White sie nicht falsch verstand. Eigentlich hatte sie nur vor,den kleinen ein wenig auszupowern und es so hinzulegen das er Spaß hatte. Lächelnd grinste sie und blickte fragen Samuel an.

,, Ja, sicher Juna!“

Sagte er glücklich und sprang aufgeregt auf und ab. Sogar sein Schwanz war in hektischer Bewegung.

,, Was wollen wir spielen?“

Fragte er während er zum Ausgang hopste.

„ Können wir gehen?“

Fragte er aufgeregt und sprang auf und ab- auf und ab- auf und ab. Durch gehend kreiste sein Schwanz- er rotierte. Neugierig sah der junge Rüde Samuel die hübsche Fähe Juna an. Sie war so hübsch- sie hatte so hübsche Augen- sie waren blau- und ihr Fell war so schön braun- und sie war die erste die mit ihm spielen wollte. Samuel wartete auf Juna an der Tür. Seine Pfoten fingen an zu kribbeln- den er wollte entlich mit Juna spielen.

Mit einem nervösen Seitenblick auf White lächelte sie. Ich tobe ihn ein wenig aus,hoffentlich klappt es...,raunte sie ihm zu,außer Hörweite von Samuel. Doch dann gab sie die Haltung schon auf und grinste Samuel an. Freudig beobachtete sie den Eifer des Hundes. Vielleicht kann ich ihn überzeugen das soetwas Spaß macht... Das lange Laufen und vielleicht braucht er es einfach,wenn jemand mit ihm rauft...
Juna sprang auf den jungen Rüden zu und fiel blitzartig in eine Verteidigungshaltung,welche sie lachend wieder aufgab. Jaja,wir können los! Komm schon , Komm schon!,forderte sie und hetzte ihn einmal um einige Strohballen. Ohne Rückblick raste sie durch den Ein-und Ausgang. Endlich wieder zurennen war wunderbar,einfach perfekt! Komm doch,Hol mich doch ein!,jaulte sie spielerisch und hetzte weiter. Irgendwann befand sich die Trainingsstrecke im Blickfeld der jungen Fähe. Sie legte ihr Tempo auf einen Hebel langsamer und glitt elegant in eine sitzende Position. Ihre schlanke Gestalt und die Muskeln machten sie wirklich schön...

--------------->Trainingsstrecke

Samuel jubelte gleich los und rannte hinter Juna her.
Zuerst rannte er teilnahmslos und langsam, doch plötzlich traten sein Beine und sein Brustkorb in Einklang. Wenn seine Pfoten auf dem Boden aufsetzten autmete er aus und wieder ein wenn sie ab hoben atmete er aus. Plötzlich wurde er schneller und er fing an zu strahlen. Er rannte schneller und schneller, seine Beine bewegten sich immer schneller und schneller. Er hechelte immer stärker, sein Blut pumpte durch seine Adern, das Adrenalien gab ihm einen Kick und er war Glücklich, er liebte den Wind der durch sein Fell fuhr, er liebte Boden unter seinen PFoten, er liebte das rennen …

Und rannte Juna fast um.

--------------->Trainingsstrecke

Maya sass immer noch am gleichen fleck und schaute Samuel an wie verspielt er doch nur war, würde er seine kraft doch nur für Schlittenziehen brauchen dachte sie und musterte ihn aufmerksam wie er aus der Scheune raste. Sie trottete langsam zum Ausgang der Scheune, draussen setzte sich sich hin und sah sich um. wie schön es doch nur draussen ist,
Dann schaute sie den beiden Hunden auf der Traningsstrecke zu.

was werden wir heute wohl machen, fragte sie sich und legte den kopf schief, wie schön es doch wäre einfach nur zu rennen und rennen sofort schob sie den Gedanken wieder beiseite und schaute zu White.

Liara lag noch im Heu und hatte die Augen geschlossen. Sie öffnete die Augen zu Schlitzen und sah Samuel wie er in der Scheune auf und ab sprang. Sie schloss genervt die Augen und rollte sich enger zusammen. Sie wurde von Robert Jackob vor 1 Woche gekauft. Davor lebte sie bei einem alten Ehepaar und war dort als Wachhund ausgebildet worden. Doch sie merkte, dass sie lieber rannte, anstatt Wache zu halten. Dewegen wurde sie an Robert Jackob verkauft. Jetzt kann sie stundenlang rennen und Schlitten ziehen. Sie war glücklich hier zu sein.